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SECO: 98. Sitzung der Internationalen Arbeitskonferenz

 

Staatssekretariat für Wirtschaft SECO

06.05.2009, Bern. Der Bundesrat hat am 6. Mai 2009 die Mitglieder der tripartiten Delegation, welche die Schweiz an der 98. Sitzung der Internationalen Arbeitskonferenz (IAK) vertreten werden, bestimmt. Die IAK findet vom 3. bis 19. Juni 2009 in Genf statt.

Die Regierungsdelegation wird von Serge Gaillard, Leiter der Direktion für Arbeit des Staatssekretariats für Wirtschaft SECO, geleitet. Für die Dauer der Konferenz wird Serge Gaillard der Titel eines Staatssekretärs verliehen. Die Delegation der Arbeitgeber wird von Michel Barde, Mitglied des Vorstands des Schweizerischen Arbeitgeberverbandes, und jene der Arbeitnehmer von Vasco Pedrina, Nationalsekretär UNIA, Vize-Präsident Bau- und Holzarbeiter Internationale - BHI, geleitet.

Folgende Themen sind für die Schweiz an der kommenden IAK prioritär:

Budget der Internationalen Arbeitsorganisation (IAO) für 2010-2011; Debatte über die Beschäftigungskrise und die Art und Weise, wie die Auswirkungen der Wirtschafts- und Finanzkrise auf die Beschäftigung und die Sozialpolitik zu bewältigen sind; Ausarbeitung eines Normenentwurfs zu HIV/AIDS in der Welt der Arbeit; Folgearbeiten zu den Massnahmen gegen die Zwangsarbeit in Myanmar. Die Konferenz wird Fragen zur Umsetzung der Arbeitsnormen in den Ländern, welche sie ratifiziert haben und die Gleichstellung der Geschlechter als Kernstück menschenwürdiger Arbeit behandeln.

Im Rahmen der Begehung des 90-jährigen Bestehens der IAO werden Bundesrätin Doris Leuthard, Vorsteherin des EVD, und Juan Somavía, Generaldirektor der IAO, am 9. Juni 2009 ein Memorandum of Understanding (MoU) zur Verstärkung der Kooperation zwischen der Schweiz und der IAO im Bereich der wirtschaftlichen Entwicklungszusammenarbeit unterzeichnen.

Über Staatssekretariat für Wirtschaft SECO:
Das SECO ist das Kompetenzzentrum des Bundes für alle Kernfragen der Wirtschaftspolitik. Sein Ziel ist es, für ein nachhaltiges Wirtschaftswachstum zu sorgen. Dafür schafft es die nötigen ordnungs- und wirtschaftspolitischen Rahmenbedingungen.

Arbeitgebende und Arbeitnehmende sollen von einer wachstumsorientierten Politik, vom Abbau von Handelshemmnissen und von der Senkung der hohen Preise in der Schweiz profitieren.

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