SECO: Arbeitsbesuch des italienischen Ministers Claudio Scajola |
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10.06.2009, Bundesrätin Doris Leuthard, Vorsteherin des Eidgenössischen Volkswirtschaftsdepartements (EVD), trifft am 11. Juni 2009 in Zürich Claudio Scajola, den italienischen Minister für wirtschaftliche Entwicklung.
Zentrales Gesprächsthema werden die wirtschaftspolitischen Prioritäten der beiden Länder bei der Krisenbekämpfung und der Förderung der bilateralen Wirtschaftsbeziehungen sein. Bundesrätin Doris Leuthard wird zudem das Abkommen über die Personenfreizügigkeit zwischen der Schweiz und der EU ansprechen, insbesondere seine Anwendung im grenzüberschreitenden Dienstleistungsverkehr.
Italien ist der zweitwichtigste Handelspartner der Schweiz. Es ist der dritte Exportmarkt und der zweite Zulieferer für unser Land. Im vergangenen Jahr hat die Schweiz Güter im Wert von 21,7 Milliarden Franken aus Italien importiert und Waren im Wert von 18,8 Milliarden Franken exportiert. Auch bezüglich Direktinvestitionen spielt Italien eine wichtige Rolle. Ende 2007 beliefen sich die Schweizer Gelder in Italien auf 23 Milliarden Franken und finanzierten 78`700 Arbeitsplätze. Gleichzeitig investierte Italien rund 6 Milliarden Franken in der Schweiz und sicherte damit 14`400 Arbeitsplätze.
Italien ist der zweitwichtigste Handelspartner der Schweiz. Es ist der dritte Exportmarkt und der zweite Zulieferer für unser Land. Im vergangenen Jahr hat die Schweiz Güter im Wert von 21,7 Milliarden Franken aus Italien importiert und Waren im Wert von 18,8 Milliarden Franken exportiert. Auch bezüglich Direktinvestitionen spielt Italien eine wichtige Rolle. Ende 2007 beliefen sich die Schweizer Gelder in Italien auf 23 Milliarden Franken und finanzierten 78`700 Arbeitsplätze. Gleichzeitig investierte Italien rund 6 Milliarden Franken in der Schweiz und sicherte damit 14`400 Arbeitsplätze.
Über Staatssekretariat für Wirtschaft SECO:
Das SECO ist das Kompetenzzentrum des Bundes für alle Kernfragen der Wirtschaftspolitik. Sein Ziel ist es, für ein nachhaltiges Wirtschaftswachstum zu sorgen. Dafür schafft es die nötigen ordnungs- und wirtschaftspolitischen Rahmenbedingungen.
Arbeitgebende und Arbeitnehmende sollen von einer wachstumsorientierten Politik, vom Abbau von Handelshemmnissen und von der Senkung der hohen Preise in der Schweiz profitieren.
Arbeitgebende und Arbeitnehmende sollen von einer wachstumsorientierten Politik, vom Abbau von Handelshemmnissen und von der Senkung der hohen Preise in der Schweiz profitieren.
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