Zurichs starke regulatorische Solvabilität weiter verbessert per 31. Mai 2009 |
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19.06.2009, Zürich. Zurich Financial Services Groups (Zurich) statutarische Gruppensolvabilität wird durch verschiedene Variabeln beeinflusst, wie Schwankungen der Zinsen, der Aktienkurse, der Währungen und Kredit-Spreads. In einem Umfeld mit höheren Zinssätzen, denen jedoch andere Faktoren entgegenwirkten, betrug Zurichs vorläufige Gruppensolvabilität per 31. Mai 2009 mehr als 180 Prozent.
Die Analysten- und Medienpräsentation zu den Ergebnissen für die ersten drei Monate 2009 enthielt drei inkorrekte Sensitivitäten in Bezug auf die Gruppensolvabilität (Solvency I) in der Folie 35 des Anhangs. Die auf Zinsschwankungen und Kursveränderungen von Aktien Bezug nehmenden Sensitivitäten wurden untenstehend korrigiert. Isoliert betrachtet könnten diese Sensitivitäten im gegenwärtigen Zinsumfeld auf eine Abschwächung der regulatorischen Gruppensolvabilität hindeuten.
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