VBS: Schweizer Luftwaffe trainiert in Deutschland

 

Schweizerische Bundesbehörden

20.07.2009, Bern - Die Schweizer Luftwaffe weilt vom 20. Juli bis 28. August 2009 zu Trainingszwecken in Deutschland. Von Wittmund (Niedersachsen) aus trainiert sie über der Nordsee die Luftverteidigung. Dabei werden auch Luft-Luft-Lenkwaffen verschossen.

Unter der Bezeichnung SLF'09 (Squadron Live Firing 09) trainieren vom 20. Juli bis 28. August 2009 rund 50 Piloten der Schweizer Luftwaffe und ca 100 Personen des Bodenpersonals mit acht F/A-18 C/D Hornet Kampfjets in Wittmund. Dank der Gastfreundschaft der Deutschen Luftwaffe kann die Schweizer Luftwaffe in einer zweiteiligen Trainingskampagne während insgesamt sechs Wochen vom deutschen Fliegerhorst Wittmund aus in Lufträumen über der Nordsee ein Schiesstraining mit Luft-Luft-Lenkwaffen auf fliegende Infrarotziele durchführen. Zum Trainingsprogramm gehören auch gemeinsame Luftkampfübungen mit F-4F Phantom-Jets des in Wittmund ansässigen Jagdgeschwaders 71.

Ziele dieser für die Schweizer Luftwaffe wichtigen Trainingskampagne sind der erfolgreiche Einsatz von Luft-Luft-Lenkwaffen - unter Zeitdruck -, die Festigung der Fähigkeiten der Hornet-Piloten in der Luftverteidigung in unteren Höhenbereichen und - mit Blick auf die Zusammenarbeit im grenznahen Luftpolizeidienst - die Kontakte mit unserem Nachbarn im Bereich der Ausbildungs- und Trainingszusammenarbeit zu vertiefen. Die rechtliche Grundlage für diese Trainingskampagne in Wittmund bildet ein Memorandum of Understanding zwischen dem schweizerischen Bundesrat und dem deutschen Bundesministerium für Verteidigung.

Über Schweizerische Bundesbehörden:
Die Bundesverwaltung stellt zusammen mit dem Bundesrat die Exekutive der Schweizerischen Eidgenossenschaft dar.

Sie umfasst sieben Departemente, die Bundeskanzlei sowie die dezentralisierten Verwaltungseinheiten und untersteht dem Bundesrat. Jedes Mitglied des Bundesrates steht einem Departement vor und trägt für dieses die politische Verantwortung. Die Bundesverwaltung beschäftigt rund 38'000 Personen. Der Bundeskanzler oder die Bundeskanzlerin leitet die Bundeskanzlei.

Die Departemente heissen heute (seit 1979/98) Eidgenössisches Departement für auswärtige Angelegenheiten (EDA), Eidgenössisches Departement des Innern (EDI), Eidgenössisches Justiz- und Polizeidepartement (EJPD), Eidgenössisches Departement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport (VBS), Eidgenössisches Finanzdepartement (EFD), Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung (WBF), und Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (UVEK).

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