SECO lanciert Umfrage zur Zukunftsbereitschaft der KMU |
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24.07.2009, Bern - In Zusammenarbeit mit der European Futurists Conference Lucerne lanciert das SECO am 24.07.2009 eine Umfrage zur Zukunftsbereitschaft der KMU in der Schweiz. In der aktuellen Marktsituation ist es besonders wichtig, sich systematisch mit der Zukunft zu befassen. Indem die Unternehmen künftige Entwicklungen frühzeitig erkennen, können sie sich Wettbewerbsvorteile verschaffen. Die Umfrage ist bis Ende September online aufgeschaltet auf www.kmu.admin.ch.
Selbsttest für KMU
Experten der European Futurists Conference haben die wichtigsten Instrumente der angewandten Zukunftsforschung - auch Corporate Foresight genannt - für die KMU in der Schweiz aufbereitet. Auf www.kmu.admin.ch finden Unternehmer praktische Tipps zur Umsetzung in einem KMU. Ein kurzer Selbsttest hilft den Unternehmen, ihren Bedarf an Zukunftsforschung festzustellen. Wer es anschliessend genauer wissen will, nimmt an der ersten umfassenden Studie «Future Readiness für KMU» teil. Alle Teilnehmer erhalten im Gegenzug die Auswertung der Studie kostenlos zugestellt.
Bedeutung für die KMU
Die zunehmende Globalisierung und der technische Fortschritt haben die Märkte für KMU tiefgreifend verändert. Handelsschranken wurden abgebaut, Transport- und Kommunikationskosten gesenkt, so dass auch Schweizer KMU globale Märkte bedienen. Gleichzeitig wurde es für ausländische Konkurrenten möglich, ihre Waren und Dienstleistungen in der Schweiz anzubieten. Dies führt zu verkürzten Produkte- und Innovationszyklen sowie einer steigenden Dynamik im Wettbewerb. Die Instrumente der Zukunftsforschung helfen den KMU, technologische oder gesellschaftliche Veränderungen frühzeitig wahrzunehmen. Der unternehmerische Umgang mit der Zukunft sichert langfristig die Wettbewerbs- und Innovationsfähigkeit eines Betriebes.
Über Schweizerische Bundesbehörden:
Sie umfasst sieben Departemente, die Bundeskanzlei sowie die dezentralisierten Verwaltungseinheiten und untersteht dem Bundesrat. Jedes Mitglied des Bundesrates steht einem Departement vor und trägt für dieses die politische Verantwortung. Die Bundesverwaltung beschäftigt rund 38'000 Personen. Der Bundeskanzler oder die Bundeskanzlerin leitet die Bundeskanzlei.
Die Departemente heissen heute (seit 1979/98) Eidgenössisches Departement für auswärtige Angelegenheiten (EDA), Eidgenössisches Departement des Innern (EDI), Eidgenössisches Justiz- und Polizeidepartement (EJPD), Eidgenössisches Departement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport (VBS), Eidgenössisches Finanzdepartement (EFD), Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung (WBF), und Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (UVEK).
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