Novartis stellt europäischen Top-Studenten am Biotechnology Leadership Camp (BioCamp) das "Labor der Zukunft" vor |
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24.08.2009, Basel - Novartis bewies heute im Rahmen der diesjährigen Ausgabe des Novartis European Biotechnology Leadership Camp (BioCamp) ihr anhaltendes Engagement bezüglich der Förderung von Forschung und Innovationen, indem sie ihr Konzept "Labor der Zukunft (Lab of the Future - LOTF)" vorstellte. LOTF ist eine globale Initiative von Novartis mit dem Ziel, im Forschungsbereich von Novartis hochmoderne Labors zu schaffen und Innovationen zu fördern. Dies umfasst unter anderem die Einrichtung flexibler Arbeitsplätze und modularer Raumeinteilung, die an die sich ändernden Bedürfnisse von Teams angepasst werden können, sowie die Nutzung neuster Technologien, um die Kommunikation und bereichsübergreifende Zusammenarbeit zu unterstützen.
Im Laufe des dreitägigen BioCamp-Programms werden 45 ausgewählte Studierende von führenden europäischen Universitäten mit der Geschäftswelt der Biotechnologie in Berührung kommen. Die Teilnehmenden erhalten die Gelegenheit, mit Branchenexperten in Kontakt zu treten und Ideen über die Förderung von Innovationen in der Arzneimittelforschung und -entwicklung auszutauschen. Sie werden überdies an anspruchsvollen Workshops teilnehmen, einen Einblick in die Entwicklung eines Biotech- Produktes gewinnen (durch den Besuch des Novartis Center of Biotechnology, in dem innovative biologische Medikamente hergestellt werden), Labors (einschliesslich des Labors der Zukunft) zur Veranschaulichung der Entwicklungen in der Forschung besuchen und sich über Karrieremöglichkeiten informieren.
Das visionäre Labor der Zukunft unterstützt das einzigartige F&E-Modell von Novartis, indem es die traditionelle Kluft zwischen den wissenschaftlichen Disziplinen, die an der Arzneimittelforschung beteiligt sind, verringert. Beispielsweise bei Biologen, Klinikern; Toxikologen und Chemikern, die seit jeher nach Organisationsstruktur getrennt und an unterschiedlichen Standorten tätig sind. Nun werden die Teammitglieder im Rahmen von LOTF Hand in Hand arbeiten. Ferner werden die Forscher dank integrierter Technologie- und innovativer Kommunikationsinstrumente sowohl im realen wie auch im virtuellen Raum zusammenarbeiten können.
"Wissenschaftler wurden traditionell durch ihre jeweiligen Fachgebiete getrennt», so Mark Fishman, Präsident der Novartis Institutes for BioMedical Research. «Der Forschungsansatz von Novartis, der auf die Patientenbedürfnisse und das Verständnis der Krankheitsursachen ausgerichtet ist, erfordert indessen die Aufhebung dieser Grenzen. So können kleine, eng vernetzte multidisziplinäre Teams geschaffen werden, die die Innovation vorantreiben und den Ideenaustausch fördern."
In diesem Jahr wurden 20 Teilnehmende von Schweizer Universitäten und 25 Teilnehmende von Universitäten aus 16 weiteren europäischen Ländern am European BioCamp mit dabei sein. Zwei der Teilnehmenden werden dann die Möglichkeit haben, ans International BioCamp zu gehen, das in der zweiten Hälfte des Monats Oktober dieses Jahres in Cambridge, Massachusetts, in den USA stattfindet. Die Workshops und Präsentationen werden von Branchenexperten abgehalten, darunter Dr. Daniel Vasella, Präsident und Delegierter des Verwaltungsrates, Novartis AG, Dr. Mark Fishman, President, Novartis Institutes for BioMedical Research (NIBR), Mark Heffernan, Ph.D, CEO, OSPONA Therapeutics Ltd. und Prof. Paul Herrling, Leiter Corporate Research, Novartis.
Über Novartis Pharma Schweiz AG:
Die rund 220 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind in den Bereichen des Marketings und des Vertriebs beschäftigt, beraten im Aussendienst niedergelassene Aerzte und Spital-Aerzte oder betreuen Projekte in der klinischen Forschung, der wissenschaftlichen Dokumentation und der Registrierung von neuen Medikamenten.
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