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EFD: Treffen von Bundespräsident Merz mit dem libyschen Revolutionsführer Gaddafi

 

Schweizerische Bundesbehörden

24.09.2009, Am Rand der 64. Generalversammlung der UNO hat Bundespräsident Hans-Rudolf Merz den libyschen Revolutionsführer Muammar Gaddafi zu einem Gespräch getroffen. Im Mittelpunkt des Gesprächs standen die Normalisierung der bilateralen Beziehungen zwischen Libyen und der Schweiz.

Beide Seiten bekräftigten ihren Willen, das zwischen beiden Staaten am 20. August 2009 geschlossene Abkommen zügig umzusetzen. Bundespräsident Merz forderte vom Revolutionsführer Gaddafi die sofortige Rückkehr der beiden in Libyen zurückgehaltenen Schweizer, wie es der Schweiz mehrfach versprochen wurde. Der Revolutionsführer versicherte Bundespräsident Merz, er werde sich persönlich dafür einsetzen.

Über Schweizerische Bundesbehörden:
Die Bundesverwaltung stellt zusammen mit dem Bundesrat die Exekutive der Schweizerischen Eidgenossenschaft dar.

Sie umfasst sieben Departemente, die Bundeskanzlei sowie die dezentralisierten Verwaltungseinheiten und untersteht dem Bundesrat. Jedes Mitglied des Bundesrates steht einem Departement vor und trägt für dieses die politische Verantwortung. Die Bundesverwaltung beschäftigt rund 38'000 Personen. Der Bundeskanzler oder die Bundeskanzlerin leitet die Bundeskanzlei.

Die Departemente heissen heute (seit 1979/98) Eidgenössisches Departement für auswärtige Angelegenheiten (EDA), Eidgenössisches Departement des Innern (EDI), Eidgenössisches Justiz- und Polizeidepartement (EJPD), Eidgenössisches Departement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport (VBS), Eidgenössisches Finanzdepartement (EFD), Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung (WBF), und Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (UVEK).

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