Arbeitslosigkeit in der Schweiz: Arbeitsmarktlage laut der SECO im September 2009 |
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07.10.2009, Bern - Arbeitslosigkeit im September 2009. Gemäss den Erhebungen des Staatssekretariats für Wirtschaft SECO waren Ende September 2009 154'409 Arbeitslose bei den Regionalen Arbeitsvermittlungszentren (RAV) eingeschrieben, 3'578 mehr als im Vormonat. Die Arbeitslosenquote stieg damit von 3,8% im August 2009 auf 3,9% im Berichtsmonat. Gegenüber dem Vorjahresmonat erhöhte sich die Arbeitslosigkeit um 58'429 Personen (+60,9%).
Stellensuchende im September 2009: Insgesamt wurden 212'902 Stellensuchende registriert, 4'334 mehr als im Vormonat. Gegenüber der Vorjahresperiode stieg diese Zahl damit um 66'965 Personen (+45,9%).
Gemeldete offene Stellen im September 2009: Die Zahl der bei den RAV gemeldeten offenen Stellen erhöhte sich um 587 auf 13'940 Stellen.
Abgerechnete Kurzarbeit im Juli 2009: Im Juli 2009 waren 41'127 Personen von Kurzarbeit betroffen, 17'622 Personen weniger (-30,0%) als im Vormonat. Die Anzahl der betroffenen Betriebe verringerte sich um 637 Einheiten (-18,9%) auf 2'734. Die ausgefallenen Arbeitsstunden nahmen um 1'017'120 (-32,3%) auf 2'135'780 Stunden ab. In der entsprechenden Vorjahresperiode (Juli 2008) waren 31'331 Ausfallstunden registriert worden, welche sich auf 444 Personen in 51 Betrieben verteilt hatten.
Aussteuerungen im Juli 2009 Gemäss vorläufigen Angaben der Arbeitslosenversicherungskassen belief sich die Zahl der Personen, welche ihr Recht auf Arbeitslosenentschädigung im Verlauf des Monats Juli 2009 ausgeschöpft hatten, auf 2'227 Personen.
Über Schweizerische Bundesbehörden:
Sie umfasst sieben Departemente, die Bundeskanzlei sowie die dezentralisierten Verwaltungseinheiten und untersteht dem Bundesrat. Jedes Mitglied des Bundesrates steht einem Departement vor und trägt für dieses die politische Verantwortung. Die Bundesverwaltung beschäftigt rund 38'000 Personen. Der Bundeskanzler oder die Bundeskanzlerin leitet die Bundeskanzlei.
Die Departemente heissen heute (seit 1979/98) Eidgenössisches Departement für auswärtige Angelegenheiten (EDA), Eidgenössisches Departement des Innern (EDI), Eidgenössisches Justiz- und Polizeidepartement (EJPD), Eidgenössisches Departement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport (VBS), Eidgenössisches Finanzdepartement (EFD), Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung (WBF), und Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (UVEK).
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