UVEK: Bauen mit Holz: Chance für Betriebe und Gemeinden |
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09.10.2009, Bern - Erneuerbar, klimaneutral, vielfältig: Holz ist eine der wichtigsten natürlichen Ressourcen unseres Landes. "Green Building", grünes Bauen, liegt im Trend. Anlässlich der diesjährigen Hausbau- und Energie-Messe vom 26. bis 29. November 2009 will das Bundesamt für Umwelt (BAFU) im Rahmen des "Aktionsplans Holz" zusammen mit der Holzbranche zeigen, wie der Rohstoff Holz insbesondere von kleinen und mittleren Unternehmen sowie Gemeinden innovativ eingesetzt werden kann.
Nachhaltig heisst auch wirtschaftlich und innovativ
Anlässlich der diesjährigen Hausbau- und Energie-Messe in Bern will das BAFU gemeinsam mit Lignum Holzwirtschaft Schweiz und Cedotec (Westschweizer Büro von Lignum) gezielt kleinere und mittlere Unternehmen sowie Gemeinden ansprechen, welche als Auftraggeber von Holzbauten ebenso wichtig sind wie die institutionellen Anleger, die in Gebäude investieren. Im Rahmen einer Veranstaltung, welche sich an Entscheider der öffentlichen Hand, Architekten, Planer und Investoren richtet, soll aufgezeigt werden, wie nachhaltig, wirtschaftlich und innovativ Gewerbe- und Dienstleistungsbauten mit Holz realisiert werden können. Zahlreiche Referenten aus der Schweiz und dem Ausland werden anhand konkreter Bauprojekte darlegen, dass private und öffentliche Bauherren bereits heute erfolgreich auf Holz setzen und sich die regionale Nutzung und Verarbeitung von Holz für Gemeinden in mehrfacher Hinsicht lohnt. Die anschliessende Diskussion dient dem Erfahrungsaustausch.
Die Veranstaltung des BAFU an der Hausbau- und Energiemesse findet statt am Freitag, 27. November 2009 von 14.00 bis 17.00 Uhr, im Kongresszentrum BEA bern expo. Anschliessend Apéro am Stand der Lignum (Halle 210, Stand F 23).
Über Schweizerische Bundesbehörden:
Sie umfasst sieben Departemente, die Bundeskanzlei sowie die dezentralisierten Verwaltungseinheiten und untersteht dem Bundesrat. Jedes Mitglied des Bundesrates steht einem Departement vor und trägt für dieses die politische Verantwortung. Die Bundesverwaltung beschäftigt rund 38'000 Personen. Der Bundeskanzler oder die Bundeskanzlerin leitet die Bundeskanzlei.
Die Departemente heissen heute (seit 1979/98) Eidgenössisches Departement für auswärtige Angelegenheiten (EDA), Eidgenössisches Departement des Innern (EDI), Eidgenössisches Justiz- und Polizeidepartement (EJPD), Eidgenössisches Departement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport (VBS), Eidgenössisches Finanzdepartement (EFD), Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung (WBF), und Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (UVEK).
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