Komax: Dünnschicht und Kristallin: Unterschiedliche Entwicklungen im Solarbereich
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11.11.2009, Aufgrund der unbefriedigenden Auftragslage im Bereich Dünnschicht Solar werden im Werk
Rotkreuz 15 Stellen abgebaut. Im Bereich Kristallin hingegen hat sich die Auftragslage in
den letzten Monaten verbessert.
Die Komax Gruppe reagiert auf die unbefriedigende Auftragslage im Bereich Dünnschicht Solar und passt im Werk Rotkreuz die Strukturen an. Rund 15 Stellen werden abgebaut, und die Kurzarbeit wird erweitert. Nach wie vor üben die Kunden Zurückhaltung bei den Investitionen in Dünnschichtanlagen.
Im Gegensatz zum Dünnschicht-Bereich hat sich in den letzten Monaten das kristalline Geschäft, in dem Komax rund 80 Prozent des Umsatzes im Solarbereich tätigt, gut entwickelt. Hier profitiert Komax vor allem von grösseren Bestellungen aus Asien.
Über Komax Holding AG:
Die Komax Gruppe hat in der Schweiz insgesamt vier Entwicklungs- und
Produktionsstandorte. In Dierikon stellt Komax Maschinen für die
Kabelverarbeitung her. Gleichzeitig ist die Örtlichkeit Hauptsitz der Komax
Gruppe. Am Standort Rotkreuz produziert Komax Montageautomationssysteme für
elektrische und elektronische Komponenten, mechatronische Baugruppen,
Solarzellen und -module sowie medizinaltechische Produkte. Komax in Stans
hingegen ist spezialisiert auf Montageanlagen, Transfersysteme und
Handarbeitsplätze für die Montageautomation. In La Chaux-de-Fonds produziert
Komax schlüsselfertige, kundenangepasste Montageanlagen für Medizinalprodukte,
Elektrokomponenten sowie Verbrauchsgüter und das hauptsächlich für die
automatische Montage von Produkten mit hoher Stückzahl.
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