SNB: Die Finanzkrise ebbt ab: Lehren für die Zentralbanken |
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25.11.2009, Die Finanzkrise der beiden letzten Jahre hat unser Finanz- und Wirtschaftssystem in den Grundfesten erschüttert. Korrekturmassnahmen sind im Gange, insbesondere im Bereich der Bankenregulierung. Für die Zentralbanken dürfte das heikelste Thema deren Beitrag zur Stabilität der Finanzsystems in makroökonomischer Hinsicht sein.
Was die Finanzinstitute von systemischer Bedeutung angeht, so muss alles vorgekehrt werden, um die Wahrscheinlichkeit und die Risiken einer neuerlichen Systembedrohung zu vermindern. Diese Thematik wird im Rahmen des Financial Stability Board eingehend erörtert.
Damit die Zentralbanken über die nötigen Instrumente zur Durchführung ihrer Auftrages im Krisenfall verfügen, sind ein liberaler rechtlicher Rahmen und ausreichende Reserven in Form eigener Mittel notwendig. Die Nationalbank befindet sich diesbezüglich in einer komfortablen Situation.
Über Schweizerische Nationalbank:
Sie setzt damit eine grundlegende Rahmenbedingung für die Entwicklung der Wirtschaft.
Die Nationalbank hat in Bern und Zürich je einen Sitz. Daneben unterhält sie sechs Vertretungen in Basel, Genf, Lausanne, Lugano, Luzern und St. Gallen. Dazu kommen 14 Agenturen, die von Kantonalbanken geführt werden und der Geldversorgung des Landes dienen.
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