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SECO: Lebensmittelsicherheit: Schweiz unterstützt Entwicklungsländer im Umgang mit WTO-Standards

 

Staatssekretariat für Wirtschaft SECO

02.12.2009, Bern - Anlässlich der 7. WTO Ministerkonferenz in Genf haben Staatssekretär Jean-Daniel Gerber, Direktor des Staatssekretariats für Wirtschaft SECO und Valentine Rugbwiza, Vize- Generaldirektorin der World Trade Organisation (WTO), am 1. Dezember 2009 ein Abkommen zur Schweizer Beteiligung an der "Standards and Trade Development Facility" (STDF) unterzeichnet. Mit einem Beitrag von 0.7 Millionen Franken unterstützt die Schweiz damit die Entwicklungsländer in der Umsetzung des WTO-Abkommen über Sanitäre und Phytosanitäre (SPS)-Massnahmen.

In den vergangenen Jahrzehnten hat der internationale Handel mit Lebensmitteln um ein Vielfaches zugenommen. Damit hat sich auch das Risiko einer grenzüberschreitenden Übertragung bzw. Ausbreitung von Seuchen und Krankheiten erhöht. Um sich zu schützen, ergreifen vor allem grosse Importländer Schutzmassnahmen, welche den Handel teilweise erschweren.

Für Entwicklungsländer, welche vom Export von Agrargütern und verarbeiteten Lebensmitteln abhängig sind, ist die WTO-konforme Einhaltung der SPS-Massnahmen entscheidend für den Exporterfolg. Die im Rahmen der Doha-Runde geschaffene "Standards and Trade Development Facility" unterstützt Entwicklungsländer im Umgang mit den internationalen Standards in den Bereichen der Lebensmittelsicherheit, Tier- und Pflanzengesundheit. STDF stellt zudem sicher, dass die technische Assistenz und finanzielle Hilfe der Geberländer effizient unter den internationalen Fachorganisationen wie der Weltbank, der Welternährungsorganisation, dem internationalen Tierseuchenamt koordiniert und somit eine grössere Wirkung erzielt werden kann.

Über Staatssekretariat für Wirtschaft SECO:
Das SECO ist das Kompetenzzentrum des Bundes für alle Kernfragen der Wirtschaftspolitik. Sein Ziel ist es, für ein nachhaltiges Wirtschaftswachstum zu sorgen. Dafür schafft es die nötigen ordnungs- und wirtschaftspolitischen Rahmenbedingungen.

Arbeitgebende und Arbeitnehmende sollen von einer wachstumsorientierten Politik, vom Abbau von Handelshemmnissen und von der Senkung der hohen Preise in der Schweiz profitieren.

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