Axpo: EGL investiert in Offshore-Windpark in der Nordsee |
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04.12.2009, Die EGL Gruppe beteiligt sich mit 24.1% an der Wetfeet Offshore Windenergy GmbH, die den Bau eines Windparks mit einer Gesamtleistung von 400 Megawatt vor der norddeutschen Küste plant. Eine entsprechende Vereinbarung wird heute in Wolfschlugen bei Stuttgart (Deutschland) unterzeichnet.
Ab 2013 rund 1,6 Milliarden Kilowattstunden Strom
Die Wetfeet Offshore Windenergy GmbH wird den Offshore-Windpark Global Tech I in der Nordsee mit einer Gesamtleistung von 400 Megawatt bauen und betreiben. Der Baustart für die 80 Windenergieanlagen mit einer Leistung von jeweils 5 Megawatt kann voraussichtlich in der zweiten Hälfte des Jahres 2011 erfolgen. Der Anschluss an das deutsche Hochspannungsnetz ist über eine bereits im Bau befindliche Kabeltrasse gewährleistet. Ab 2013 soll Global Tech I jährlich 1,6 Milliarden Kilowattstunden Strom produzieren. Das Gesamtinvestitionsvolumen für den Windpark beträgt 1,4 Milliarden Euro.
Weiterer Schritt im Ausbau des EGL Asset-Portfolios
Die Investition der EGL in die Wetfeet Offshore Windenergy GmbH ist ein bedeutender Schritt in der Umsetzung der Asset-Strategie des Unternehmens. Diese sieht unter anderem vor, in verschiedenen europäischen Ländern Projekte zur Nutzung neuer erneuerbarer Energien für die Stromgewinnung zu verfolgen. Mit der Beteiligung an der Wetfeet Offshore Windenergy GmbH legt die EGL den Grundstein für den Aufbau eigener Produktionskapazitäten auf der Basis von Windkraft in Deutschland, wo sie seit 2003 mit einer Tochtergesellschaft vertreten ist.
Über Axpo AG:
Dafür ist sie entlang der gesamten Wertschöpfungskette tätig: in der Stromproduktion, Stromübertragung, Stromverteilung und im Stromhandel. Ihr Strommix aus Kernenergie, Wasserkraft und neuen Energien ist nicht nur wirtschaftlich, sondern auch nahezu CO2-frei und damit klimafreundlich.
Der Axpo Konzern beschäftigt über 4000 Mitarbeitende und versorgt zusammen mit Partnern rund 3 Mio. Menschen in der Schweiz mit Strom. Die Axpo Holding AG mit Sitz in Baden ist zu 100% im Eigentum der Nordostschweizer Kantone.
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