BFS Oktober 2009: Realer Umsatzanstieg von 1,3 Prozent

 

Schweizerische Bundesbehörden

07.12.2009, Nach den provisorischen Ergebnissen des Bundesamtes für Statistik (BFS) sind die realen, saisonbereinigten Detailhandelsumsätze im Oktober 2009 gegenüber September 2009 um 1,3 Prozent gestiegen (nominal +0,7%). Nicht saisonbereinigt stiegen die realen Detailhandelsumsätze im Oktober 2009 um 3,1 Prozent gegenüber Oktober 2008 (nominal +2,1%).

Monatliche Veränderungen: Saisonbereinigt erzielte der Detailhandel ohne Treibstoffe im Oktober 2009 ein reales Umsatzwachstum von 1,4 Prozent gegenüber dem Vormonat (nominal +1,4%). Der Detailhandel mit Nahrungsmitteln, Getränken und Tabakwaren verzeichnete einen realen Umsatzanstieg von 1,9 Prozent (nominal +0,6%). Der Nicht-Nahrungsmittelsektor erzielte ein Plus von 1,6 Prozent (nominal +1,5%).

Jährliche Veränderungen: Im Vorjahresvergleich verzeichnete der Detailhandel ohne Treibstoffe im Oktober 2009 ein Wachstum des realen Umsatzes von 4,2 Prozent gegenüber Oktober 2008 (nominal +3,4%). Der Detailhandel mit Nahrungsmitteln, Getränken und Tabakwaren verbuchte eine Zunahme der realen Umsätze von 6,1 Prozent (nominal +3,8%) während der Nicht-Nahrungsmittelsektor ein Plus von 3,6 Prozent registrierte (nominal +3%).

Über Schweizerische Bundesbehörden:
Die Bundesverwaltung stellt zusammen mit dem Bundesrat die Exekutive der Schweizerischen Eidgenossenschaft dar.

Sie umfasst sieben Departemente, die Bundeskanzlei sowie die dezentralisierten Verwaltungseinheiten und untersteht dem Bundesrat. Jedes Mitglied des Bundesrates steht einem Departement vor und trägt für dieses die politische Verantwortung. Die Bundesverwaltung beschäftigt rund 38'000 Personen. Der Bundeskanzler oder die Bundeskanzlerin leitet die Bundeskanzlei.

Die Departemente heissen heute (seit 1979/98) Eidgenössisches Departement für auswärtige Angelegenheiten (EDA), Eidgenössisches Departement des Innern (EDI), Eidgenössisches Justiz- und Polizeidepartement (EJPD), Eidgenössisches Departement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport (VBS), Eidgenössisches Finanzdepartement (EFD), Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung (WBF), und Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (UVEK).

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