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RE: Wechsel an der Spitze des Verwaltungsrates am 1. Januar 2010

 

Repower AG

15.12.2009, Anfang 2010 übernimmt Dr. Eduard Rikli das Verwaltungsratspräsidium von Rätia Energie aus der Hand von Luzi Bärtsch. Der Wechsel wurde bereits von der Generalversammlung im Mai 2009 beschlossen. Bärtsch hat die Bildung der Rätia Energie und deren Entwicklung zu einer erfolgreichen, international tätigen Unternehmensgruppe während seiner Präsidiumstätigkeit entscheidend mitgeprägt.

Luzi Bärtsch wurde 1997 Verwaltungsratspräsident der Bündner Kraftwerke AG (BK). In dieser Funktion leitete Bärtsch die Arbeiten zur Zusammenführung der Kraftwerke Brusio AG, der Rhätischen Werke und der BK zur heutigen Rätia Energie ein. 2000 wurde er deren erster Verwaltungsratspräsident.

Seither entwickelte sich die Gruppe rasch und erfolgreich. Die Gesamtleistung wuchs zwischen 2000 und 2008 von 263 Millionen auf knapp 2 Milliarden Franken, das operative Ergebnis konnte in der gleichen Zeitspanne von 46 auf deutlich über 100 Millionen Franken gesteigert werden, und der Energieabsatz verdreifachte sich. Heute beschäftigt Rätia Energie über 600 Mitarbeitende, im Jahr 2000 waren es rund 200. 2004 stiess die aurax zur Gruppe, und 2006 übernahm Rätia Energie die italienische Vertriebsgesellschaft Dynameeting.

Prägende Merkmale der Präsidiumszeit von Luzi Bärtsch waren die fortschreitende Internationalisierung der Gruppe und die Ausweitung des Handelsgeschäftes. Die Position in Italien konnte markant gestärkt werden, in Deutschland wurde eine eigene Tochtergesellschaft etabliert, und von Prag aus bearbeitet Rätia Energie die Handelsmärkte in Ost- und Südosteuropa. Unter dem Präsidium von Luzi Bärtsch nutzte Rätia Energie zudem die Chancen, die sich aus der Liberalisierung der Strommärkte in Europa ergaben, wobei anzufügen ist, dass gerade in der Schweiz die Marktöffnung nur zögerlich erfolgt. Schliesslich konnten in den letzten Jahren in verschiedenen Ländern interessante Kraftwerksprojekte realisiert oder vorbereitet werden. Die vom Verwaltungsrat formulierte Strategie der RE-Gruppe sieht vor, in den Schlüsselmärkten auf der ganzen Wertschöpfungskette tätig zu sein.

Rätia Energie ist Luzi Bärtsch für seine engagierte Tätigkeit und für sein grosses und erfolgreiches Engagement für die Unternehmung zu grossem Dank verpflichtet. Im Sinne einer schrittweisen Erneuerung des Verwaltungsrates hat sich Luzi Bärtsch entschlossen, sein Amt noch vor Ablauf der ordentlichen Amtszeit auf Ende 2009 zur Verfügung zu stellen. Entsprechend wählte die Generalversammlung bereits am 11. Mai 2009 Dr. Eduard Rikli als designierter Präsident in den Verwaltungsrat.

Der Verwaltungsrat hat sich nun entsprechend konstituiert und die Übergabe des Präsidiums von Luzi Bärtsch an Dr. Eduard Rikli auf den 1. Januar 2010 vollzogen. Eduard Rikli (1951) ist im Engadin aufgewachsen und war Ende 2009 CEO der Mikron-Gruppe mit Hauptsitz in Biel.

Der Verwaltungsrat hat zudem Rino Caduff, Leiter Rätia Energie Schweiz, und Fabio Bocchiola, Leiter Rätia Energie Italien, zu Mitgliedern der Gruppenleitung ernannt. Damit wird eine Verstärkung der Management-Kapazität auf Stufe Geschäftsleitung zur Sicherung der heutigen, verbreiterten Aufgaben sowie zur Sicherung des künftigen Wachstums erreicht.

Über Repower AG:
Repower ist die grösste Energieversorgerin im Kanton Graubünden, wo sie mehrere Wasserkraftwerke besitzt und betreibt. Der Erhalt und Ausbau der Erneuerbaren ist fester Bestandteil der Strategie von Repower. Dasselbe gilt für die nachhaltige Entwicklung des Unternehmens in den Themenfeldern Wirtschaft, Gesellschaft und Umwelt.

Bei Repower stehen vier Bereiche im Zentrum ihrer Tätigkeiten. Gemeinsam bilden sie die Basis für eine nachhaltige und zuverlässige Energieversorgung, die den hohen Anforderungen von Kunden und Partnern gerecht wird.

Repower richtet ihr Handeln konsequent an den Bedürfnissen ihrer Kunden aus. Wir setzen auf partnerschaftlichen Dialog und kontinuierliche Innovation.

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