Viele Schweizer reisten 2009 zum Jungfraujoch |
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05.01.2010, Im Jahr 2009 fuhren 651’000 Personen zum Jungfraujoch – Top of Europe. Dies ist das zweitbeste Ergebnis in der Geschichte der Jungfraubahnen. Nur im Jahr 2007 reisten mehr Leute zur höchstgelegenen Bahnstation Europas. Gegenüber dem Jahr 2008 sind die Gästefrequenzen 3,7 Prozent gestiegen.
Anlässe auf dem Aletschgletscher wie das Cricketspiel zwischen Indien und Grossbritannien, das grösste Fahnentreffen, das jemals stattgefunden hat, und der Besuch des Schwergewichtsboxers Vitali Klitschko trugen dazu bei, dass die Marke Jungfraujoch – Top of Europe in die Welt getragen wurde. Das SnowpenAir und die erste Starnacht aus der Jungfrau Region hatten ebenfalls eine positive Ausstrahlung für die Region.
Auch die anderen Ausflugsziele wurden im letzten Jahr gut besucht. Der Rückgang bei der Harderbahn erklärt sich damit, dass die Bahn 2008 hundertjährig geworden war und im Jubiläumsjahr dank besonderen Aktionen eine Verdoppelung der Frequenzen verzeichnet hatte. Die Harderbahn erzielte 2009 das mit Abstand zweitbeste Ergebnis der Geschichte.
Start der Wintersaison
Der Beginn der Wintersaison 2009/2010 verlief durchschnittlich. Über Weihnachten/Neujahr (21. Dezember bis 3. Januar) fuhren 164'000 Gäste auf den Pisten von Grindelwald-First, Kleine Scheidegg-Männlichen und Mürren-Schilthorn. Die Bahnunternehmen im Gebiet Jungfrau Winter konnten damit das hervorragende Ergebnis des Vorjahres nicht wiederholen, was vorwiegend am schlechten Wetter und den dadurch fehlenden Tagesgästen während der Festtage lag.
Bewährt hat sich die 6er-Sesselbahn Eigernordwand, die am 11. Dezember 2009 eröffnet worden war. Viele Wintersportler nutzen die neue Verbindung zwischen Arvengarten und Eigergletscher, um über die pulvrigen Pisten am Fuss der Eigernordwand zu fahren.
Über Jungfraubahn Holding AG:
Das wichtigste Angebot ist die Reise zum Jungfraujoch – Top of Europe. Durch den langfristigen Aufbau eines Distributions- und Vertreternetzes kommt ihr eine Leaderstellung in den asiatischen Märkten zu.
Die Jungfraubahn-Gruppe betreibt ferner ein eigenes Wasserkraftwerk und verkauft auf ihrer Internetseite in Zusammenarbeit mit Partnerunternehmen vollständige Ferienangebote. Sie vermietet zudem Räumlichkeiten für Restauration oder betreibt die Betriebe teilweise selbst.
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