Beherbergungsstatistik im November 2009; Leichter Rückgang der Logiernächte im November 2009

 

Schweizerische Bundesbehörden

15.01.2010, Gemäss den provisorischen Ergebnissen des Bundesamtes für Statistik (BFS) verzeichnete die Hotellerie in der Schweiz im November 2009 insgesamt 1,7 Millionen Logiernächte. Dies entspricht einem leichten Rückgang von 0,5 Prozent (-8300 Logiernächte) gegenüber derselben Vorjahresperiode. In der Regel weist der Monat November am wenigsten Logiernächte auf.

Die ausländischen Gäste verbuchten 913'000 Logiernächte, was einer Zunahme von 13'000 Logiernächten (+1,4%) entspricht. Die Schweizer Gäste registrierten 780'000 Logiernächte, das sind 21'000 weniger als im Vorjahr (-2,6%).

Von Januar bis November 2009 lag die kumulierte Zahl der Logiernächte bei 33 Millionen. Dies entspricht im Vergleich zur selben Vorjahresperiode einer Abnahme von 5,2 Prozent (-1,8 Millionen Logiernächte). Die inländische Nachfrage registrierte 14,3 Millionen Logiernächte und damit einen Rückgang von 3,1 Prozent (-462'000 Logiernächte). Die ausländische Nachfrage verzeichnete 18,7 Millionen Logiernächte und ging damit um 6,7 Prozent (-1,3 Millionen) zurück.

Asiatische Nachfrage nimmt zu

Im November 2009 registrierten die Gäste vom asiatischen Kontinent mit 14'000 zusätzlichen Logiernächten die stärkste Zunahme. Diese entspricht gegenüber November 2008 einem Plus von 14 Prozent. Unter den asiatischen Ländern verbuchte China (ohne Hongkong) die stärkste absolute Zunahme (+6500 Logiernächte; +44%). Ebenfalls zugenommen hat die Logiernächtezahl der Golfstaaten (+3300 Logiernächte; +25%). Der europäische Kontinent blieb stabil (+800 Logiernächte; +0,1%). Die französischen Besucherinnen und Besucher registrierten 2800 Logiernächte mehr, das entspricht einer Zunahme von 3,8 Prozent. Die belgischen Gäste verbuchten ein Plus von 2100 Logiernächten (+13%). Erstmals seit September 2008 stieg die Logiernächtezahl der Gäste aus dem Vereinigten Königreich (+900 Logiernächte; +1,3%). Bei den Gästen aus Deutschland wurde hingegen ein Rückgang um 7000 Logiernächte (-3,1%) registriert. Der amerikanische Kontinent verbuchte eine Zunahme von 0,7 Prozent (+700 Logiernächte). Die Gäste aus den USA registrierten 1700 Logiernächte mehr, das entspricht einem Plus von 2,3 Prozent. Die Nachfrage aus Ozeanien sank um 8,3 Prozent (-800 Logiernächte) und jene aus Afrika um 9,8 Prozent (-2300).

Zunahme der Logiernächte in den städtischen Regionen

Die stärkste absolute Zunahme verbuchte im November 2009 die Tourismusregion Basel mit einem Plus von 16'000 Logiernächten (+14%) gegenüber November 2008. Es folgen die Regionen Zürich (+13'000 Logiernächte; +3,8%) und Genf (+2100 Logiernächte; +1%). Die Zentralschweiz musste mit einem Minus von 14'000 Logiernächten (-7,7%) den stärksten absoluten Rückgang hinnehmen, gefolgt vom Wallis, das einen Rückgang von 8800 Logiernächten (-7,8%) aufwies.

Über Schweizerische Bundesbehörden:
Die Bundesverwaltung stellt zusammen mit dem Bundesrat die Exekutive der Schweizerischen Eidgenossenschaft dar.

Sie umfasst sieben Departemente, die Bundeskanzlei sowie die dezentralisierten Verwaltungseinheiten und untersteht dem Bundesrat. Jedes Mitglied des Bundesrates steht einem Departement vor und trägt für dieses die politische Verantwortung. Die Bundesverwaltung beschäftigt rund 38'000 Personen. Der Bundeskanzler oder die Bundeskanzlerin leitet die Bundeskanzlei.

Die Departemente heissen heute (seit 1979/98) Eidgenössisches Departement für auswärtige Angelegenheiten (EDA), Eidgenössisches Departement des Innern (EDI), Eidgenössisches Justiz- und Polizeidepartement (EJPD), Eidgenössisches Departement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport (VBS), Eidgenössisches Finanzdepartement (EFD), Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung (WBF), und Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (UVEK).

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