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SECO: Die Lage auf dem Arbeitsmarkt im Januar 2010

 

Staatssekretariat für Wirtschaft SECO

08.02.2010, Arbeitslosigkeit im Januar 2010. Gemäss den Erhebungen des Staatssekretariats für Wirtschaft SECO waren Ende Januar 2010 175'765 Arbeitslose bei den Regionalen Arbeitsvermittlungszentren (RAV) eingeschrieben, 3'025 mehr als im Vormonat. Die Arbeitslosenquote stieg damit von 4,4% im Dezember 2009 auf 4,5% im Berichtsmonat.

Gegenüber dem Vorjahresmonat erhöhte sich die Arbeitslosigkeit um 47'335 Personen (+36,9%).

Jugendarbeitslosigkeit im Januar 2010

Die Jugendarbeitslosigkeit (15- bis 24-Jährige) erhöhte sich um 307 Personen (+1,0%) auf 29'979. Im Vergleich zum Vorjahresmonat entspricht dies einem Anstieg um 8'613 Personen (+40,3%).

Stellensuchende im Januar 2010

Insgesamt wurden 236'317 Stellensuchende registriert, 1'958 mehr als im Vormonat. Gegenüber der Vorjahresperiode stieg diese Zahl damit um 56'030 Personen (+31,1%).

Gemeldete offene Stellen im Januar 2010

Die Zahl der bei den RAV gemeldeten offenen Stellen erhöhte sich um 1'704 auf 12'528 Stellen.

Abgerechnete Kurzarbeit im November 2009

Im November 2009 waren 48'630 Personen von Kurzarbeit betroffen, 5'442 Personen weniger (-10,1%) als im Vormonat. Die Anzahl der betroffenen Betriebe verringerte sich um 255 Einheiten (-7,0%) auf 3'382. Die ausgefallenen Arbeitsstunden nahmen um 450'624 (-15,2%) auf 2'510'537 Stunden ab. In der entsprechenden Vorjahresperiode (November 2008) waren 146'063 Ausfallstunden registriert worden, welche sich auf 2'608 Personen in 168 Betrieben verteilt hatten.

Aussteuerungen im November 2009

Gemäss vorläufigen Angaben der Arbeitslosenversicherungskassen belief sich die Zahl der Personen, welche ihr Recht auf Arbeitslosenentschädigung im Verlauf des Monats November 2009 ausgeschöpft hatten, auf 1'599 Personen.

Über Staatssekretariat für Wirtschaft SECO:
Das SECO ist das Kompetenzzentrum des Bundes für alle Kernfragen der Wirtschaftspolitik. Sein Ziel ist es, für ein nachhaltiges Wirtschaftswachstum zu sorgen. Dafür schafft es die nötigen ordnungs- und wirtschaftspolitischen Rahmenbedingungen.

Arbeitgebende und Arbeitnehmende sollen von einer wachstumsorientierten Politik, vom Abbau von Handelshemmnissen und von der Senkung der hohen Preise in der Schweiz profitieren.

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