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Axpo Holding AG: Ersatzwahlen in den Verwaltungsrat

 

Axpo AG

12.02.2010, Anlässlich der Generalversammlung vom 12. März 2010 werden Andreas Frank und Ernst Stocker zur Wahl in den Verwaltungsrat der Axpo Holding AG vorgeschlagen. Sie ersetzen Hans-Peter Härtsch und Rita Fuhrer.

Hans-Peter Härtsch, Präsident und Delegierter des Verwaltungsrats Flawa Holding AG, sowie Rita Fuhrer, Regierungsrätin des Kanton Zürich, haben ihren Rücktritt aus dem Verwaltungsrat der Axpo Holding AG erklärt. Der Rücktritt von Hans-Peter Härtsch erfolgt zum Zeitpunkt der Generalversammlung vom 12. März, jener von Rita Fuhrer per 30. April 2010.

Der Verwaltungsrat der Axpo Holding AG schlägt der Generalversammlung folgende Herren zur Wahl in den Verwaltungsrat für die laufende Amtsdauer 2009-2011 vor: Andreas Frank, CEO Greiner Packaging AG Diepoldsau, Balgach Ernst Stocker, des. Regierungsrat Kanton Zürich, Wädenswil (per 1. Mai 2010)

Ausserdem wird der Verwaltungsrat der Generalversammlung vorschlagen, für das Geschäftsjahr 2008/09 aus dem Bilanzgewinn eine Dividende in Höhe von 3.75 CHF (Vorjahr: 4.30 CHF) pro Aktie auszuschütten. Dies entspricht 139 Mio. CHF.

Über Axpo AG:
Der Axpo Konzern mit der Axpo AG (ehemals Nordostschweizerische Kraftwerke AG, NOK) Centralschweizerische Kraftwerke AG (CKW) sowie der Elektrizitäts-Gesellschaft Laufenburg AG (EGL) ist ein führendes Schweizer Energieunternehmen mit lokaler Verankerung und internationaler Ausrichtung. Axpo hat das Ziel, eine sichere Versorgung mit umweltverträglich produziertem Strom zu günstigen Preisen zu gewährleisten.

Dafür ist sie entlang der gesamten Wertschöpfungskette tätig: in der Stromproduktion, Stromübertragung, Stromverteilung und im Stromhandel. Ihr Strommix aus Kernenergie, Wasserkraft und neuen Energien ist nicht nur wirtschaftlich, sondern auch nahezu CO2-frei und damit klimafreundlich.

Der Axpo Konzern beschäftigt über 4000 Mitarbeitende und versorgt zusammen mit Partnern rund 3 Mio. Menschen in der Schweiz mit Strom. Die Axpo Holding AG mit Sitz in Baden ist zu 100% im Eigentum der Nordostschweizer Kantone.

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