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SNB: Neue Banknotenserie - Nationalbank verschiebt Ausgabetermin

 

Schweizerische Nationalbank

17.02.2010, Die Schweizerische Nationalbank befasst sich intensiv mit den Vorbereitungsarbeiten für ihre neue Banknotenserie. Bei den Projektarbeiten hat sich gezeigt, dass sich bei den auf Banknoten erstmals zur Anwendung kommenden Sicherheitstechnologien mit zusätzlichen Entwicklungsschritten Verbesserungen erzielen lassen. Dies erfordert allerdings Zeit und führt zu einer Verzögerung im Projektfahrplan.

Die SNB hält an ihrem Vorhaben fest, die aktuellen Banknoten durch eine neue Serie abzulösen. Angesichts des nach wie vor hohen Sicherheitsstandards der aktuellen Banknotenserie besteht jedoch keine Notwendigkeit für deren rasche Ablösung. Damit die erwähnten Entwicklungsschritte realisiert werden können, verschiebt die Nationalbank die ursprünglich auf Herbst 2010 geplante Einführung der neuen Banknotenserie. Sie geht davon aus, dass der erste Notenwert der neuen Serie im Verlauf des Jahres 2012 emittiert werden kann.

Wie bereits früher bekanntgegeben, befasst sich die Thematik der neuen Banknotenserie mit der Schweiz als Begegnungsstätte und Plattform für Organisation, Kreativität, Erlebnis, Menschlichkeit, Fortschritt und Dialog. Die bestehenden Notenwerte zu 10, 20, 50, 100, 200 und 1000 Franken werden beibehalten, ebenso die bekannten Farben der einzelnen Werte. Dagegen werden die Notenformate im Vergleich zu den aktuellen Banknoten etwas verkleinert. Damit werden bessere Gesamtproportionen erreicht, und die Noten werden den heutigen und künftigen Anforderungen hinsichtlich ihrer Eigenschaften als Zahlungsmittel noch besser gerecht.

Über Schweizerische Nationalbank:
Die Schweizerische Nationalbank führt als unabhängige Zentralbank die Geld- und Währungspolitik des Landes. Sie muss sich gemäss Verfassung und Gesetz vom Gesamtinteresse des Landes leiten lassen, als vorrangiges Ziel die Preisstabilität gewährleisten und dabei die Konjunktur berücksichtigen.

Sie setzt damit eine grundlegende Rahmenbedingung für die Entwicklung der Wirtschaft.

Die Nationalbank hat in Bern und Zürich je einen Sitz. Daneben unterhält sie sechs Vertretungen in Basel, Genf, Lausanne, Lugano, Luzern und St. Gallen. Dazu kommen 14 Agenturen, die von Kantonalbanken geführt werden und der Geldversorgung des Landes dienen.

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