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Schweizerischer Aussenhandel; Januar 2010: zaghafte Erholungszeichen

 

Schweizerische Bundesbehörden

18.02.2010, Exporte und Importe blieben zum Jahresauftakt 2010 im Minus. Allerdings fiel der Rückgang bei den Exporten mit - 1,4 % moderat aus. Zudem erzielten 3 von 10 Branchen ein Plus. Während die Verkäufe nach Asien sogar um 10 % zuleg-ten, war der Absatz auf den Hauptmärkten EU und Nordamerika weiterhin rück-läufig. Die Handelsbilanz schloss mit einem hohen Überschuss (2,4 Mrd. Fr.).

Die Exporte sanken um 1,4 % auf 14,4 Mrd. Fr. (real: - 3,6 %). Trotz der Minuszei-chen setzte sich bei den Exporten die Erholungstendenz der letzten Monate auch im Januar 2010 fort. Saisonbereinigt (Vormonatsvergleich) resultierte sogar nominal und real ein deutliches Plus. Die exportierten Güter verteuerten sich um 2,3 %. Unter Ausschluss der Preisentwicklung in der Pharmasparte sanken indes die Exportgüter-preise um 4,7 % (real: + 3,5 %). Die Importe nahmen um 4,9 % auf 12,0 Mrd. Fr. ab (real: - 6,9 %).

Damit bestätigte sich die seit Mitte 2009 registrierte Verlangsamung des Rückgangs, wenn gleich hier die Genesung weniger deutlich sichtbar ist als auf der Exportseite. Auch saisonbe-reinigt (Vormonatsvergleich) widerspiegelt sich dieser Verlauf. Die Importgüter ver-teuerten sich um 2,1 %. Ohne die Pharmasparte blieben die Preise auf dem Vorjah- resstand. Die Handelsbilanz wies einen markanten Überschuss von 2,4 Mrd. Fr. auf, der sich gegenüber dem Vorjahresmonat noch um einen Fünftel ausweitete.

Vollstöndig auf www.ezv.admin.ch

Über Schweizerische Bundesbehörden:
Die Bundesverwaltung stellt zusammen mit dem Bundesrat die Exekutive der Schweizerischen Eidgenossenschaft dar.

Sie umfasst sieben Departemente, die Bundeskanzlei sowie die dezentralisierten Verwaltungseinheiten und untersteht dem Bundesrat. Jedes Mitglied des Bundesrates steht einem Departement vor und trägt für dieses die politische Verantwortung. Die Bundesverwaltung beschäftigt rund 38'000 Personen. Der Bundeskanzler oder die Bundeskanzlerin leitet die Bundeskanzlei.

Die Departemente heissen heute (seit 1979/98) Eidgenössisches Departement für auswärtige Angelegenheiten (EDA), Eidgenössisches Departement des Innern (EDI), Eidgenössisches Justiz- und Polizeidepartement (EJPD), Eidgenössisches Departement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport (VBS), Eidgenössisches Finanzdepartement (EFD), Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung (WBF), und Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (UVEK).

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