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Schweiz hilft Chiles Erdbebenopfern

 

Schweizerische Bundesbehörden

03.03.2010, Erst allmählich zeigt sich der genaue Umfang der schweren Erdbebenkatastrophe in Chile. Die chilenischen Behörden haben nach zusätzlichen Abklärungen am Montag entschieden, für gewisse Hilfeleistungen nachträglich internationale Hilfe anzufordern. Die Humanitäre Hilfe des Bundes hat für Soforthilfemassnahmen vorerst 300'000.- CHF bereitgestellt.

Die Humanitäre Hilfe des Bundes hat am Samstag, 27.02.2010, unmittelbar nach dem schweren Erdbeben, eine Einsatzleitung einberufen und ein regionales Soforteinsatz-Team aus Bolivien und Peru nach Santiago zur Abklärung und Einleitung von Sofortmassnahmen entsandt. Das dreiköpfige Team ist am Montag in Chile eingetroffen und hat am Dienstag erste Erkundungen im Katastrophengebiet gemacht.

Chile verfügt über gut vorbereitete Kapazitäten für die Krisenbewältigung. Die humanitäre Hilfe des Bundes hat heute dem Wunsch der chilenischen Behörden nach Entsendung von Experten entsprochen und bietet an, vier Experten im Bereich Gebäudesicherheit und - Beurteilung zur Verfügung zu stellen.

Die Einsatzleitung der Humanitären Hilfe in Bern steht ebenfalls in engem Kontakt mit der Schweizer Botschaft in Chile. Weitere Unterstützungsformen sind Gegenstand der Abklärung.

Über Schweizerische Bundesbehörden:
Die Bundesverwaltung stellt zusammen mit dem Bundesrat die Exekutive der Schweizerischen Eidgenossenschaft dar.

Sie umfasst sieben Departemente, die Bundeskanzlei sowie die dezentralisierten Verwaltungseinheiten und untersteht dem Bundesrat. Jedes Mitglied des Bundesrates steht einem Departement vor und trägt für dieses die politische Verantwortung. Die Bundesverwaltung beschäftigt rund 38'000 Personen. Der Bundeskanzler oder die Bundeskanzlerin leitet die Bundeskanzlei.

Die Departemente heissen heute (seit 1979/98) Eidgenössisches Departement für auswärtige Angelegenheiten (EDA), Eidgenössisches Departement des Innern (EDI), Eidgenössisches Justiz- und Polizeidepartement (EJPD), Eidgenössisches Departement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport (VBS), Eidgenössisches Finanzdepartement (EFD), Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung (WBF), und Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (UVEK).

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