Vom Zoo in die Stadt: Elektro-Flitzer erobert die City

 

Migros-Genossenschafts-Bund

30.08.2010, Am Samstag hat m-way, die neue Plattform für Elektromobilität der Migros, den Hauptpreis des diesjährigen Zoofäschts gestiftet. Der glückliche Gewinner fährt künftig als einer der ersten mit dem Elektromobil ‚Think City‘ durch Zürich und Umgebung. Ab Mitte Oktober können diese und weitere Fahrzeuge im ersten Ladenlokal von m-way an der Gotthardstrasse in Zürich gemietet, geleast oder gekauft werden.

Anlässlich des diesjährigen Zürcher Zoofäschts stiftete m-way, die neue Plattform für Elektromobilität der Migros, den Tombola-Hauptpreis: ein umweltfreundliches Elektromobil der Marke ‚Think City‘. Freudestrahlend nahm der glückliche Gewinner am Samstagabend im Rahmen des Festes den Schlüssel entgegen: „Ein toller Preis, damit habe ich wirklich nicht gerechnet. Ich freue mich bereits auf die erste Fahrt und finde es toll, dass ich nun künftig umweltfreundlich unterwegs bin, ohne auf den gewohnten Komfort eines Autos verzichten zu müssen.“

Engagement im Geiste der Migros
Mit der Unterstützung des Zürcher Zoofäschts, einer der wichtigsten Benefizveranstaltungen in der Deutschschweiz, leistet m-way einen wertvollen Beitrag zum Schutz und zur Erhaltung der Tierwelt. Das Engagement entspricht dem ganzheitlichen Geschäftsmodell von m-way und fand bei den illustren Gästen am Zoofäscht grosse Anerkennung und Beifall. Bundespräsidentin Doris Leuthard sieht grosses Potenzial für Elektromobilität, gerade im Stadtverkehr. Sie ist selber schon in einem Elektromobil gefahren und weiss also, wovon sie spricht: „Ein tolles Fahrerlebnis und nahezu geräuschlos.“ Ursula Gut, Regierungsrätin und Finanzdirektorin des Kantons Zürich, hingegen hat noch keine Erfahrung mit Elektromobilen, würde aber gerne einmal eine Testfahrt machen. Und auch sie betont: „Elektromobilität ist ein zukunftsträchtiger Markt und es ist wichtig, dass auch die Politik eine aktive Rolle übernimmt.“ Über die positive Resonanz freute sich Ernst Dieter Berninghaus, Mitglied der Generaldirektion des Migros-Genossenschaft-Bundes und Leiter Departement Handel, der gestern Abend ebenfalls als Gast am Zoofäscht anwesend war. Er betonte: „Elektromobilität ist ein zentrales Thema, das grosses Potenzial hat. Die Migros hat sich ganz bewusst entschieden, bei dieser Trendwende zu nachhaltiger, individueller Mobilität von Anfang an mitzuwirken. Es ist uns wichtig, auch eine gesellschaftliche Verantwortung wahrzunehmen.“

Elektromobilität als neuer Geschäftsbereich der Migrol
Am Zoofäscht wurde den Gästen auch ein erster Einblick in die neue Welt von m-way geboten. Diese Welt stellt ein Kompetenz- und Dienstleistungszentrum für den Bereich individuelle nachhaltige Mobilität dar. Daniel Hofer, Geschäftsleiter der Migrol und gestern Abend ebenfalls Gast am Zoofäscht, freute sich sichtlich über das rege Interesse an seinem jüngsten Projekt und beantwortete bereitwillig die vielen neugierigen Fragen: „Mit m-way stellen wir aus einer Hand alles zur Verfügung, was es für individuelle umweltfreundliche Mobilität braucht. So bieten wir zum Beispiel flexible Finanzierungsmodelle an, die m-way für Privat- und Firmenkunden interessant machen. Und damit die zwei- und vierrädrigen Elektromobile auch mobil bleiben, bietet Migrol ein Netz von öffentlichen Stromlademöglichkeiten an.“


Medienkontakt:
Mediensprecherin Migros Monika Weibel T.: 044 277 20 63 E.: monika.weibel@mgb.ch

Über Migros-Genossenschafts-Bund:
Die Migros gehört zu den grössten Detailhändlern der Schweiz. Konsumenten und Konsumentinnen finden in den zahlreichen Verkaufsstellen die Produkte für den täglichen Gebrauch.

Der Migros-Genossenschafts-Bund (MGB) mit Sitz in Zürich nimmt verschiedene Aufgaben innerhalb der Migros wahr.

Der MGB bildet gemeinsam mit den zehn Migros-Genossenschaften, der Eigenindustrie, den Dienstleistungsunternehmen sowie den weiteren zugehörigen oder nahe stehenden Betrieben, Organisationen und Stiftungen die Migros-Gruppe.

Die wichtigsten Organe des MGB sind die Delegiertenversammlung, die Verwaltung (Verwaltungsrat) und die Generaldirektion.

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